Jeantex Transalp 2005  
     
 
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Edgar Lander und Roland Reiner bestreiten die Jeantex Transalp 2005!

785 km über 18800 Höhenmeter gespickt mit 12 Pässen.

26. Juni 2005 Start zur Jeantex Transalp. Über 1000 Radler unter ihnen Edgar und Rolle nahmen die Herausforderung an und gingen auf die erste Etappe von Oberammergau nach Imst. 2200 Höhenmeter mit dem Hahntennjoch als erster größerer Herausforderung galt es vor dem ersten Etappenziel zu bezwingen. Edgar und Roland machten gleich ordentlich Druck und belegten auch gleich einen Platz unter den ersten 50 der 188 Masterteams. Diese Platzierung konnten sie auch weiter halten und in Riva hatten die beiden auch im Gesamtklassement einen hervorragenden 175. Platz unter 500 gestarteten Teams vorweisen. Die ersten Etappen wurden bei brütender Hitze gefahren aber auf der Königsetappe von Scuol nach Pontresina über Albula und Flüela schlug das Wetter urplötzlich um. Am ersten Berg, dem Flüelapass, und bis zum mondänen Skiort Davos war das Wetter noch sonnig und warm. Erst an der steilen und langen Auffahrt zum Albulapass fiel die Temperatur stark ab und auf dem Berg waren es nur noch 7°C. Dazu kamen heftige Regenschauer und starker Wind. Die hohe Verdunstungskälte am Körper bei der Abfahrt macht eine gefühlte Temperatur auf der Haut von 0°C aus und zieht alle Energie aus dem Körper heraus. Völlig erschöpft und am ganzen Körper zitternd kamen die ersten hundert Fahrer im Ziel an. Ihnen wurden sofort warme Decken und Heißgetränke gereicht. Auch die 5. Etappe war kein Zuckerschlecken für die Transälpler. Die Etappe von Bormio nach Madonna di Campiglio ging gleich zu Beginn über den legendären Passo Gavia, der schon beim Giro d´Italia für Furore gesorgt hat. Die Passstraße ist sehr schmal und in einem schlechten Zustand. Dazu kamen Nässe, sehr kalte Temperaturen und kräftiger Wind. Auf der Passhöhe (2.652 m) waren es nur noch 3 °C bei leichtem Schneeregen. Auch auf dem zweiten Berg, dem Passo Tonale (1.852 m), besserte sich das Wetter noch nicht. Erst am Passo Carlomagno (1.682 m) nur zwei Kilometer vor dem Etappenzielort Madonna di Campiglio waren die Straßen etwas abgetrocknet. Auf der letzten Etappe nach Riva lachte dann wieder die Sonne und so konnten die Finisher ihre Leistung ausgelassen feiern.

1: Etappe: Platz 46 (3:57 Std)

2. Etappe: Platz 47 (5:50 Std.)

3. Etappe: Platz 51 (3:48 Std.)

4: Etappe: Platz 69 (6:22 Std)

5: Etappe: Platz 68 (5:56 Std)

6: Etappe: Platz 44 (4:46 Std)

7: Etappe: Platz 29 (2:24 Std)

     
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